Felix Gietenbruch

Persönlich: In meiner Jugendzeit erwachte in mir die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält und was die Wahrheit des christlichen Glaubens ausmacht. Als Erwachsener holte ich die Matur in Zürich nach und studierte – nach einem Abstecher in die Architektur – Theologie in Basel. Ich bin gerne mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen über Glaubens- und Sinnfragen im Gespräch. Ich freue mich sehr an unserer grossen Familie und arbeite gerne mit meinen Händen in der Freizeit: Zeichnen, Malen, Schreinern und Gärtnern – und manchmal auch Kochen.

Theologisches: 2010 konnte ich meine Lizentiatsarbeit als Buch mit dem Titel «Höllenfahrt Christi und Auferstehung der Toten. Ein verdrängter Zusammenhang» veröffentlichen. Im Artikel «Hinabgestiegen ins Reich des Todes» aus dem apostolischen Glaubensbekenntnis begegnet uns diese christliche Glaubensaussage auch heute noch; meist ist sie uns allerdings fremd geworden. Anhand der wunderbaren Anastasis-Ikone der Ostkirche zeige ich Aktualität und Tiefe des daraus erwachsenden Auferstehungsverständnisses. Paranormale Erfahrungen wie Nahtoderfahrungen oder Sterbebettvisionen verweisen auf die Realität eine unsichtbaren Welt. Jesus aufersteht nicht nur in diese Welt, sondern in Tod und Auferstehung hat er das Jenseitsschicksal des Menschen fundamental gewandelt …

Das Buch ist beim Lit. Verlag oder bei mir privat nach wie vor erhältlich.